ATReisen mit dem Fahrrad
2024/04/04
Sattel auf und erkunde die Welt vom Fahrrad aus!
Bikepacking oder Fahrradtourismus?
Wo genau der Unterschied liegt und was du alles beachten solltest, kannst du hier nachlesen!
Bikepacking - Hello minimalism and nature!
Mach dich auf die Reise mit möglichst wenig Gepäck. Der Grundgedanke dahinter: die gesamte Reise über in der Natur zu sein, selbst die Nacht wird draußen im Zelt verbracht! Das kompakte und leichte Gepäck wird hier auch meistens direkt am Rad befestigt, also am Rahmen oder am Lenker. Unterwegs bist du eher in ländlichen Gegenden und auf Wegen die nicht von Touristen überfüllt sind. Verbringe Zeit allein und lerne, die Welt wieder von einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten!
Radtourismus - Hello cycling friends!
Ausgeschilderte Radwege, Gesellschaft in Biergärten, an welchen der Radweg vorbeiführt und abends in das kuschelige Hotelbett fallen. Wenn das eher deinen Vorstellungen von einem Fahrradurlaub entspricht, dann fällst du unter die Kategorie Radtourist. Tagsüber bist du unterwegs und abends schaust du dir noch die Stadt an in der du angekommen bist und genießt das gute Essen im Hotel. Die Mischung aus der Bewegung an der freien Luft und der Erkundung neuer Orte ist es, was diese Art zu reisen so besonders macht!
Spaß ist garantiert!
Aber lassen wir das labeln sein. Am Ende kann auch eine Mischung aus beidem für einen die perfekte Lösung sein. Mit dem Fahrrad zu reisen bedeutet auf jeden Fall immer sportlich aktiv zu sein, eine gewisse Spontanität mit sich zu bringen, da man nie weiß, was alles auf dem Weg passiert und die Umwelt und die Natur viel intensiver wahr zu nehmen als normalerweise. Auch triffst du meist viele Gleichgesinnte auf deiner Reise und kommst so in einen schönen Austausch mit fremden Leuten.
Das Wichtigste ist zuallererst ein Fahrradgestell zu besorgen, welches deiner Art des Fahrens und deiner Strecke gerecht wird. Denn obwohl es E-Bikes mittlerweile in jeder Ausführung gibt, muss das noch kein Kriterium für ein E-Bike darstellen. Allerdings kann beim Bikepacking die fehlende Stromversorgung ein Problem darstellen.
Wichtig ist bei beiden Arten auf jeden Fall die Vorbereitung, was sowohl die Strecke als auch das Equipment angeht! Und am Ende stellt sich dann nur noch eine Frage:
E-Bike oder normales Bike?
Unabhängig von der Art des Bikes ist, dass du dir ein Fahrradgestell besorgst, welches deiner Körpergröße, der Art des Fahrens und deiner Strecke gerecht wird. Auch E-Bikes gibt es mittlerweile in jeder Ausführung, das muss jedoch noch kein Kriterium für ein E-Bike darstellen. Nachteilig wäre beispielsweise die fehlende Stromversorgung in der Natur beim Bikepacking. Durch die elektronische Unterstützung kannst du aber längere Strecken zurücklegen und dabei mehr entdecken! Mit einem normalen ist das Fahren hingegen "natürlicher", aber auch anstrengender.
Gewinne ein Sushi Bike
Wenn du gerne ein E-Bike ausprobieren möchtest, um es auch in deinem Alltag zu nutzen, dann haben wir hier was für dich: Denn wir verlosen auf unserem Instagram-Kanal ein SUSHI-Bike! Schau gerne vorbei und mit etwas Glück bist du bald stolzer Besitzer eines echt coolen E-Bikes!
