5 Tipps für nachhaltige Weihnachten

2024/11/29

Freude ohne schlechtes Gewissen

Alle Jahre wieder: So wird dein Fest grün

Neben Weihnachtsmärkten, Geschenke-Stress und „Last Christmas“ im Radio ist die Weihnachtszeit vor allem geprägt durch Nächstenliebe! Gegen Ende des Jahres kannst du an zahlreichen Spendenaktionen teilnehmen und damit anderen Gutes tun! Wie wäre es da, wenn wir auch unserer Umwelt etwas Gutes tun und Weihnachten dieses Jahr klimafreundlich verbringen? Wir haben die besten Tipps für dich gesammelt!

Person mit eoto Rucksack ist im Wald bei SchneePerson mit eoto Rucksack ist im Wald bei Schnee

#1 Oh Tannenbaum!

Bäume sind gut für die Umwelt, keine Frage! Das gilt leider nur nicht für die meisten Christbäume! Diese stammen häufig aus dem Ausland und werden nach Deutschland transportiert oder wachsen in Monokulturen auf und werden dort gut gespritzt und gedüngt. Du holst dir damit also eine ordentliche Portion Pestizide ins Wohnzimmer. Achte deshalb beim Kauf deines Weihnachtsbaums auf eine Öko-Zertifizierung oder eine regionale Herkunft aus dem heimischen Forst. Verwende bitte kein Glitzer- oder Schneespray für deinen Baum. Diese enthalten häufig gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe. Besprühte Zweige müssen außerdem im Restmüll entsorgt werden.

Mittlerweile gibt es ja auch viele nachhaltige Baumalternativen. Diese sind häufig sehr teuer und oft auch nur bei mehrjähriger Verwendung wirklich nachhaltig. Informiere dich am besten vorab genau darüber, für welche nachhaltige Alternative du dich entscheidest.

#2 Nachhaltig dekorieren

Überall leuchten die Lichtlein und sämtliche Häuser sind festlich geschmückt – das schaut wunderschön aus und gehört zu Weihnachten einfach dazu. Wenn du folgendes beachtest, musst du darauf auch nicht verzichten: Verwende bei Lichterketten zu energiesparenden LEDs und steuere die Lichter am besten über eine Zeitschaltuhr. Bei der Dekoration kannst du auf natürliche Produkte setzen: Tannenzweige, Nüsse, Zimtstangen und Strohsterne sind beispielsweise eine super Alternative zu Glitzerspray und Lametta.

#3 Geschenke nachhaltig verpacken

Leider verstecken sich in den bunt eingewickelten Päckchen jede Menge Probleme für die Umwelt: Bei der Herstellung von Geschenkpapier wird jede Menge Holz & Energie verbraucht. Hast du ein Geschenkpapier mit einer glänzenden oder glitzernden Schicht, ist dies ein Zeichen, dass es Kunststoff oder gar Metalle enthält. Und nach der großen Bescherung landet schließlich alles in der Tonne.

Verwende deshalb besser z.B. hübsche Geschenkdosen oder alte Stoffe oder Taschen, welche du mehrfach verwenden kannst. Auch Zeitungspapier ist eine nachhaltige Idee und kann mit Tannenzweigen und getrockneten Orangenscheiben stylisch aussehen. Falls es doch Geschenkpapier sein muss, achte darauf, dass dieses nur bedrucktes Papier ist und verwende es nächstes Jahr nochmals. Dies klappt am besten, wenn du dein Geschenk ohne Klebestreifen verpackst.

#4 Sinnvolle Geschenke

Du hast bestimmt auch schon einmal ein Geschenk bekommen, mit dem du nichts anfangen konntest? Das gute Stück ist dann erstmal im Schrank verschwunden, bevor es nach einiger Zeit in den Müll gewandert ist? Das ist schade für den Schenker, den Beschenkten und die Umwelt. Verschenke deshalb besser gut durchdachte Geschenke, Geschenke, die wirklich gebraucht werden oder auf der Wunschliste des Beschenkten stehen. Oder wie wäre es, dieses Jahr Zeit in Form eines gemeinsamen Erlebnisses, z.B. einen Citytrip, zu schenken? Nachhaltige Daypacks & Weekender von eoto oder eine praktische Bauchtasche sind dafür die perfekten Begleiter!

Person mit eoto Rucksack in der Stadt auf einem WeihnachtsmarktPerson mit eoto Rucksack in der Stadt auf einem Weihnachtsmarkt
Person mit eoto Rucksack steht im Supermarkt und kauft Lebensmittel einPerson mit eoto Rucksack steht im Supermarkt und kauft Lebensmittel ein

#5 Keine Lebensmittel wegschmeißen

Die Adventszeit ist geprägt von Lebkuchen und Plätzchen. Häufig bleibt hier etwas bis nach Weihnachten übrig, allerdings ist die Lust auf das süße Gebäck nach der besinnlichen Zeit stark gedämpft. Statt wegschmeißen kannst du die restlichen Kekse aber auch zu einem Kuchen weiterverarbeiten. Auch an den Weihnachtsfeiertagen jagt das eine Festmahl das andere. Am zweiten, allerspätestens am dritten Tag ist der Bauch jedoch so voll, dass Knödel, Spätzle & Co. überbleiben. Das ist dann ein klarer Fall für die Gefriere! Packe die Reste in portionsgerechte Größen zusammen und genieße das Weihnachtsmenü einfach in ein paar Wochen nochmals!

Aber: Versuche im Allgemeinen nur so viele Lebensmittel zuzubereiten, wie du tatsächlich auch verbrauchst.

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*für Bestellungen nach Österreich bestelle bitte bis zum 17.12. 07:00 Uhr um dein Geschenk rechtzeitig vor Weihnachten zu erhalten!